
Die erste Lebenswoche – der Beginn eines wundervollen Weges
Voller Stolz können wir sagen, dass die erste Lebenswoche von Yuma und ihren neugeborenen Welpen bestens gemeistert wurde. Diese Zeit ist geprägt von Ruhe, Wärme und ganz viel liebevoller Fürsorge und Geborgenheit. Die Welpen trinken 12 bis 15 Mal am Tag die wertvolle Muttermilch, die ihnen alle wichtigen Nährstoffe für einen gesunden Start ins Leben schenkt. Dazwischen schlafen sie friedlich und liegen eng beieinander – so geborgen und sicher, wie es nur eine Familie geben kann.
Ein großer Meilenstein: Die kleinen Schätze haben in dieser ersten Woche ihr Geburtsgewicht bereits verdoppelt – ein deutliches Zeichen dafür, wie gut es ihnen geht und wie liebevoll Yuma sie umsorgt.
Ein wichtiger Teil unserer täglichen Betreuung ist das regelmäßige Abtasten von Yumas Gesäuge, damit wir sicher sein können, dass sie gesund ist und sich wohlfühlt. Denn nur wenn es Yuma gut geht, kann sie ihre Welpen bestmöglich versorgen und beschützen.
Wir wiegen die Welpen täglich, um ihre Entwicklung genau zu beobachten. Außerdem nehmen wir sie behutsam in die Hand und streicheln sie – nicht lange, aber immer so viel, dass sie schon jetzt ein Stück menschliche Nähe und Geborgenheit spüren können.
Natürlich achten wir auch darauf, dass die Wurfkiste sauber und gemütlich bleibt. Die Raumtemperatur wird regelmäßig kontrolliert, damit sich Yuma und ihre Welpen jederzeit wohlfühlen. Yumas Wohlbefinden liegt uns ganz besonders am Herzen, denn sie ist der Mittelpunkt der kleinen Familie.
Diese erste Woche ist für uns alle eine Zeit voller Liebe, Aufmerksamkeit und Geduld. Hier legen wir den Grundstein für die Gesundheit und das liebevolle Wesen unserer kleinen Schätze. Besonders schön ist auch, dass wir den Welpen jetzt ihre Namen gegeben haben – ein ganz besonderer Moment, der ihre Ankunft in unserer Familie ganz offiziell macht. Alle bekommen einen tibetischen Namen mit einer schönen Bedeutung, die ihre individuellen Charaktere und unsere Wertschätzung für diese kleinen Wunder widerspiegelt.
So, dürfen wir vorstellen:
Hündin - Chun-Nyima - creme

Chun-Nyima wurde mit einem Geburtsgewicht von 328 Gramm geboren. Sie ist cremefarben und trägt einen zarten weißen Strich auf dem Kopf sowie eine weiße Schwanzspitze. Auch ihre Brust und Pfötchen scheinen weiß gezeichnet zu sein, was sich durch das helle Fell nur dezent abhebt.
Besonders spannend ist bei ihr – wie bei ihrem Bruder – die Entwicklung des schwarzen Pigments. Schon jetzt lässt sich an einigen Stellen erkennen, wie sich dieses ausbildet: Die Pfotenballen werden dunkler, der Nasenspiegel wird sich schwarz färben und auch die Lidränder und Lefzen nehmen allmählich Farbe an. In Kombination mit dem cremefarbenen Fell entsteht daraus ein ganz besonderer Ausdruck, auf den wir uns sehr freuen.
Ihr Name „Chun-Nyima“ bedeutet auf Tibetisch kleine Sonne – und genau diese freundliche Helligkeit strahlt sie jetzt schon aus.
Hündin - Chuma - zobel

Chuma wurde mit einem Geburtsgewicht von 289 Gramm geboren. Sie ist zobelfarben und hat ein auffälliges weißes Brustabzeichen. Schon jetzt blitzen die hellen, typischen Zobeltöne durch ihr Fell. Wie bei dieser Farbe üblich, wird sich ihr Erscheinungsbild in der kommenden Zeit noch deutlich aufhellen – dieser Prozess wird sich über Monate und Jahre entwickeln.
Chuma trägt einen tibetischen Namen, der „Herzenswunsch“ bedeutet – und das beschreibt sehr schön, was sie für uns ist.
Rüde - Cham-du - creme

Cham-du wurde mit einem Geburtsgewicht von 336 Gramm geboren. Er ist cremefarben und trägt – wie seine Schwester Chun-Nyima – einen weißen Strich auf dem Kopf, eine weiße Schwanzspitze und weiße Pfötchen. Auch seine Brust scheint weiß gezeichnet zu sein, was sich durch das helle Fell nur dezent abhebt.
Wie bei seiner Schwester lässt sich auch bei ihm bereits die Ausbildung des schwarzen Pigments erkennen: Die Pfotenballen beginnen sich zu färben, der Nasenspiegel wird sich schwarz zeigen, und auch Lidränder und Lefzen nehmen nach und nach dunkle Farbe an. Diese feinen Kontraste lassen das cremefarbene Fell später besonders schön zur Geltung kommen – eine Entwicklung, die wir mit viel Freude begleiten.
Sein tibetischer Name „Cham-du“ bedeutet lächelnd, voller Freude – und genau diesen Eindruck vermittelt er jetzt schon.
Rüde - Champa - zobel

Champa wurde mit einem Geburtsgewicht von 243 Gramm geboren. Er ist zobelfarben – genau wie seine zobelfarbene Schwester – und eine echte Wundertüte. Wie sich seine Farbe im Detail noch weiter entwickeln wird, wissen wir noch nicht genau, aber sicher ist, dass sie heller wird und sich nach und nach verändert.
Wir sind sehr gespannt, wie sein Fell im Laufe der Zeit erstrahlen wird.
Sein Name „Champa“ bedeutet liebevolle Güte, Mitgefühl, Herzenswärme und Freundlichkeit – Eigenschaften, die wir ihm von Herzen wünschen.





